Dein Praxisschild ist im Grunde deine Visitenkarte im Außenbereich und damit der erste Eindruck, den Patienten beim Ankommen erhalten. Du denkst beim Praxisschild kann man nichts falsch machen? Fakt ist: Es gibt einige wichtige Punkte, die du berücksichtigen solltest. Denn: Dein Praxismarketing beginnt bereits an der Eingangstüre!
Rechtliche Vorgaben: Achte darauf, dass dein Praxisschild keine berufswidrige Werbung enthält. Angaben wie „Die beste Praxis in…“ oder andere anpreisende, irreführende oder vergleichende Aussagen sind unzulässig.
Tipp: Überprüfe dein Praxisschild auf Konformität mit den berufsrechtlichen Vorschriften und lass dich im Zweifel rechtlich beraten.
Inhalte: Erlaubt sind Informationen wie Name, Fachrichtung und Sprechzeiten. Privatpraxen dürfen hinsichtlich der Sprechzeiten auch "nach Vereinbarung" anbieten.
Tipp: Es gibt Sonderfälle wie zum Beispiel die Beteiligung an Partnerschaften oder Kooperationsgemeinschaften, die eine weitere Ankündigung erforderlich machen.
Lesbarkeit und Design: Dein Schild sollte, gut lesbar und professionell gestaltet sein. Farben, Logo und Schriftarten, die mit deinem Designkonzept übereinstimmen, schaffen Wiedererkennung, ohne überladen zu wirken.
Designkonzept – ja oder nein? Es ist nicht zwingend erforderlich, dein vollständiges Designkonzept auf das Praxisschild zu übertragen. Eine dezente Integration von Farben und deinem Logo reicht aus, um eine Verbindung zu deiner Praxismarke herzustellen und gleichzeitig den seriösen Eindruck zu wahren.
Deine Praxisbeschilderung ist ein zentraler Bestandteil deines Markenauftritts. Wir unterstützen dich gerne bei Fragen und der Gestaltung! Du möchtest ein kostenfreies Erstgespräch? Zur Terminbuchung gehts hier.
Comments